Erster Tag in Kathmandu
Ankunft in Kathmandu gegen Mittag.
Wir sind gleich am Flughafen von unserem Guide Gyurmi
empfangen worden und bekamen mit einem Namaste die weißen Schals um den Hals gelegt.
empfangen worden und bekamen mit einem Namaste die weißen Schals um den Hals gelegt.
Der
arme Kerl musste eine Ewigkeit auf uns warten denn der Zollbeamte muss
wohl schon einen langen Tag hinter sich gehabt haben ...wir haben fast
zwei Stunden anstehen müssen.
Und
so ein 11 Stunden langer Flug macht ja auch ganz schön müde...aber die
Müdigkeit war wie weggeblasen als wir in unseren Bus stiegen um in unser
Hotel zu fahren .
Wie soll man so eine Stadt beschreiben ? Kathmandu ist unglaublich laut , hier ist eigentlich Linksverkehr
aber so wie hier gefahren wird, spielt das nicht wirklich ein Rolle.
Wichtig ist das die Hupe funktioniert irgendwie muss man ja die Kühe von der Strasse scheuchen die sich einfach mitten auf die Strasse legen um zu schlafen .
Wichtig ist das die Hupe funktioniert irgendwie muss man ja die Kühe von der Strasse scheuchen die sich einfach mitten auf die Strasse legen um zu schlafen .
Ein
wildes Gewusel in den Strassen mit Menschen , Tieren , Autos aller Art
jede Menge Moped und Fahradrikschas - die haben Hupen aus leeren
Schampooflaschen - fand ich total witzig.
Ja , Kathmandu ist laut und es stinkt und da es keine oder nur wenig befestigte Strassen gibt auch sehr sehr staubig.
Hier haben viele einen Mundschutz auf .
Hier haben viele einen Mundschutz auf .
Aber Kathmandu ist auch unglaublich lebendig und quirlig.
Ich konnte mich kaum sattsehen an diesen vielen Eindrücken ,
die mich ein bisschen an die großen Städte im Abendland erinnern.
die mich ein bisschen an die großen Städte im Abendland erinnern.
Shopping
hier ist für jeden Hippie , Freak und Trekker ein wahres Shoppingparadies.
Laden an Laden bieten die Händler ihre Waren feil, ich denke die Marken sind alle ein Fake aber trotzdem von guter Qualität
eine Softschelljacke habe ich da für ca. 12 Euro gekauft - die würde hier 150 .- Euro kosten.
eine Softschelljacke habe ich da für ca. 12 Euro gekauft - die würde hier 150 .- Euro kosten.
Da
ich aber eher ein Freak bin und auf die ausgefallene Ethnomode stehe
bin ich hier geradezu in einen komatösen Kaufrausch geraten .......Ich
habe mich aber echt zurückgehalten :-))..find ich .
Armut und Strassenkinder
die sind hier aber auch nicht zu übersehen , viele Kinder wachsen hier ohne jede Erziehung und die Werte auf
da muss man schon sehr auf seinen Geldbeutel aufpassen.
da muss man schon sehr auf seinen Geldbeutel aufpassen.
Sie
versuchen die Touris mit allen Tricks in dunkle Ecken zu locken oder
einem auf die ein oder andere Art um sein Geld zu erleichtern .
Das was so ein Trekker mit sich am Bauch rumschleppt entspricht dort oft gut drei Jahreseinkommen.
Das was so ein Trekker mit sich am Bauch rumschleppt entspricht dort oft gut drei Jahreseinkommen.
Ausflüge in Kathmandu
Die Stadt der Tempel und Götter
zu Fuß ging es dann am zweiten Tag durch die Altstadt, hier reihen sich die alten Häuser Kathmandu`s aneinander.
Die
Häuschen sind wirklich sehenswert und man muss davon ausgehen das es
diesen Stadtteil schon in ein paar Jahren nicht mehr geben wird. Alles
ist baufällig und durch die Erdbeben die hier öfter vorkommen werden sie
nach und nach alle einstürzen . Aufgebaut wird hier nicht mehr
stattdessen werden dort dann kleine Hochhäuser gebaut um die
Menschenmassen unterbringen zu können. Sehr schade denn es sind wirklich
wunderschön verzierte Holzhäuser.Schaut Euch mal die Stromkabel an
...hier würde jeder Elektriker einen Herzinfarkt bekommen.
Es
war unglaublich staubig in diesen Gassen ,überfüllt mit Moped`s, Autos
und auch wieder Kühen, liefen wir im Zickzack durch, vorbei an den
Händlern und dem Gemüsemarkt .Hier wird einfach eine Plane auf den Boden
gelegt und alles Essbare angeboten was es so gibt.
Ich wurde hier ganz schnell zum Vegetarier , die Art wie hier Fleisch angeboten wird, ist nichts für zarte Gemüter.
Da wird auch mitten auf der Strasse eine Kuh oder eine Ziege geschlachtet und ausgenommen.....
Durbar Square der Palastplatz
über 50 Paläste und Tempel finden sich hier zusammen und natürlich jede Menge Souvenierhändler,die sind manchmal schon sehr aufdringlich , nur mal schnell einen Blick auf die Sachen werfen und schon ist man umringt...fand ich ein bißchen anstrengend aber "das ist Nepal."
Hier lebt auch die KUMARI
die Mädchengöttin ,eine kleine lebende Göttin .
Die
nur 10 mal im Jahr ihr Haus verlassen darf, wir haben sie zwar zu
Gesicht bekommen aber Fotos machen ist streng verboten ,da achten die
Soldaten auch sehr genau darauf und stehen mit Ihren Schlagstöcken
parat.
Sobald
das Mädchen zur Frau wird ist Ihr Amt als Göttin zu Ende , danach haben
die Mädchen einen sehr schweren Stand denn niemand will diese Mädchen
heiraten , es heißt das Ihre Männer sehr früh sterben.
Da stehen sie dann ..gnadenlos verwöhnte Mädchen die keiner haben will.
Da kann man froh sein wenn man nur ein ganz normaler Mensch ist.
Weiter ging es dann mit einer Rikscha bis zu den 365 Stufen
SWAYAMBHUNATH
die musste ich alle hochlaufen "stöhn "
Die
Stupa `s sind heute nur noch symbolische Grabmäler, früher wurden dort
die heiligen Reliquien von Buddha aufbewahrt. Ich fand sie wunderschön
und für mich stehen sie als Sinnbild für Nepal und den Buddhismus.
Man hat von da oben auch einen grandiosen Blick auf Kathmandu ..der anstrengende Weg da hoch lohnt sich also auf jeden Fall
Danach ging es im letzten Monsumregen zurück ins Hotel
und noch mal zum shoppen
Am
nächsten Tag ging es dann mit dem Jeep in die Berge , es sollte die
abenteuerlichste Autofahrt meines Lebens werden ..............
Tag 2 und 3 auf dem Tamang Trail "Die Seele öffnet sich "
..erstaunlicherweise
war ich am nächsten morgen nach dem ersten Aufstieg topfit, ich konnte
es selbst kaum fassen , kein Muskelkater oder sonstige Zipperlein.
Nach
dem Frühstück ging es dann weiter, an unserem heutigen Übernachtungsort
nach Tatopani auf 2600 Meter, hier gibt es heiße Thermalquellen.
Wie cool ..das heißt es gibt Abends ein heißes Bad , welch ein Luxus.
Das
sich in dem Wasser auch ein paar Blutegel tummeln haben wir erst
mitbekommen nachdem Marion wild kreischend aus dem Wasser sprang und
alle anderen Mädels hinterher ...fand ich seeehr witzig :-)))..ich war
nämlich schon draußen.
Von da aus hatten wir unser höchstes Ziel vor uns es ging rauf auf 3200 Meter nach Nagthali.
Nagthali ist hier ein heiliger und sehr magischer Ort man spürt hier eine sehr starke Energie.
Marion und Laura
Martina und Kerstin
Bild unten die große Martina
Hier machte mein Kreislauf dann doch ein bißchen schlapp und ich habe mir den Nachmittag einfach mal frei genommen um mich zu aklimatisieren.
Ein paar von unserer Truppe sind dann nochmal rauf auf 3600 Meter, leider war es an diesem Tag sehr bewölkt und man konnte nicht viel sehen , die Wolken kamen bis in die Zimmer unserer Lodge.
Der nächste Morgen bot uns dann aber einen unbeschreiblichen Blick auf den Lirum La einen 7600 er und einen ersten Blick auf die Berge von Tibet.
Die Landschaft ist einfach unbeschreiblich, da ist man schon soweit oben und rundherum um einen ragen die Berge hervor. Alles wirklich so gewaltig, groß und schön und magisch.
Diesen Ausblick hatten wir direkt aus unserem Fenster.
Wer auf einen Berg raufklettert muss auch wieder runter, es sollte der schwierigste Abschnitt unseres Trekkings folgen. Die Pferde hatten an diesem morgen überhaupt keine Lust sich einfangen zu lassen und wir schauten eine ganze Weile dem unglücklichen Versuchen zu wie die Porter versuchten die Ponys einzufangen.....kam mir irgendwie bekannt vor .
Nichts ahnend was uns bevorstand machten wir uns zu Fuß auf den Weg. Es ging durch einen herrlichen Urwald stetig bergab, die Bäume die hier wachsen haben so dicke und starke Wurzeln das man darunter wohnen könnte, sie bilden oft eine richtige Höhle. Viel Bambus und mir unbekannte Laubbäume machen diesen Wald zu einem Paradies.
Der Abstieg war ein kleiner Horrotrip, gut 2000 Meter ging es im Zick Zack Kurs den Berg runter...der Weg wollte einfach kein Ende nehmen.
Ich musste bei diesem Abstieg oft an Hape Kerkeling denken, er beschreibt in seinen Buch so herrlich Bildhaft seine Knieschmerzen. Ich weiß jetzt genau was er meint :-)
Irgendwann während des Abstiegs knicken einem dann einfach die Beine weg und man denkt es geht nicht mehr, man schwitzt und hat höllische Schmerzen, aber es hilft ja nichts man muss da runter und das wenn möglich in einem Stück, ein Fehltritt und es geht ganz schnell steil bergab und ich meine richtig steil.
Das sich in mir etwas verändert.Ganz langsam öffnet sich ein Tor zu dem Teil deiner Seele die sonst gut verschlossen ist.
Die Erkenntnis diesen Tages hat mir die Augen geöffnet ..aber ich möchte sie für mich behalten.
Ich denke jeder von uns hat in diesen Tagen etwas ganz Besonderes für sich erkannt und gewonnen.
Nagthali ist hier ein heiliger und sehr magischer Ort man spürt hier eine sehr starke Energie.
Marion und Laura
Martina und Kerstin
Bild unten die große Martina
Hier machte mein Kreislauf dann doch ein bißchen schlapp und ich habe mir den Nachmittag einfach mal frei genommen um mich zu aklimatisieren.
Ein paar von unserer Truppe sind dann nochmal rauf auf 3600 Meter, leider war es an diesem Tag sehr bewölkt und man konnte nicht viel sehen , die Wolken kamen bis in die Zimmer unserer Lodge.
Der nächste Morgen bot uns dann aber einen unbeschreiblichen Blick auf den Lirum La einen 7600 er und einen ersten Blick auf die Berge von Tibet.
Die Landschaft ist einfach unbeschreiblich, da ist man schon soweit oben und rundherum um einen ragen die Berge hervor. Alles wirklich so gewaltig, groß und schön und magisch.
Diesen Ausblick hatten wir direkt aus unserem Fenster.
Wer auf einen Berg raufklettert muss auch wieder runter, es sollte der schwierigste Abschnitt unseres Trekkings folgen. Die Pferde hatten an diesem morgen überhaupt keine Lust sich einfangen zu lassen und wir schauten eine ganze Weile dem unglücklichen Versuchen zu wie die Porter versuchten die Ponys einzufangen.....kam mir irgendwie bekannt vor .
Nichts ahnend was uns bevorstand machten wir uns zu Fuß auf den Weg. Es ging durch einen herrlichen Urwald stetig bergab, die Bäume die hier wachsen haben so dicke und starke Wurzeln das man darunter wohnen könnte, sie bilden oft eine richtige Höhle. Viel Bambus und mir unbekannte Laubbäume machen diesen Wald zu einem Paradies.
Der Abstieg war ein kleiner Horrotrip, gut 2000 Meter ging es im Zick Zack Kurs den Berg runter...der Weg wollte einfach kein Ende nehmen.
Ich musste bei diesem Abstieg oft an Hape Kerkeling denken, er beschreibt in seinen Buch so herrlich Bildhaft seine Knieschmerzen. Ich weiß jetzt genau was er meint :-)
Irgendwann während des Abstiegs knicken einem dann einfach die Beine weg und man denkt es geht nicht mehr, man schwitzt und hat höllische Schmerzen, aber es hilft ja nichts man muss da runter und das wenn möglich in einem Stück, ein Fehltritt und es geht ganz schnell steil bergab und ich meine richtig steil.
Ich bin hier schon sehr an meine Grenzen gekommen und habe sie auch überschritten.
Während
man so läuft muss man so sehr auf seine Schritte achten das irgendwann
alles andere in den Hintergrund tritt, es ist ein schleichender Prozess
und es ist mir eigentlich auch erst am dritten Tag aufgefallen das sich
etwas verändert.Das sich in mir etwas verändert.Ganz langsam öffnet sich ein Tor zu dem Teil deiner Seele die sonst gut verschlossen ist.
Die Erkenntnis diesen Tages hat mir die Augen geöffnet ..aber ich möchte sie für mich behalten.
Ich denke jeder von uns hat in diesen Tagen etwas ganz Besonderes für sich erkannt und gewonnen.
back to Kathmandu
Auf der
Heimfahrt von den Bergen hatte ich mich schon nicht besonders wohl
gefühlt, ich habe mir an einem der letzten Tage dort oben die Zähne "
aus Versehen " nicht mit Mineralwasser geputzt sondern das draußen vom
Wasserhahn genommen....blöde Idee.
Jetzt ging es mir aber von Stunde zu Stunde schlechter.
Wir haben noch einen schönen Tagesausflug zu den Begräbnisstätten Pashupatinath in Kathmandu.
Dort konnten wir dann zusehen wie einige gestorbene Menschen zur Verbrennung vorbereitet wurden.
Es
war schon seltsam dabei zuzusehen, komischeweise hat mich das mit den
Toten selbst garnicht so sehr berührt aber die Tatsache das daß alles so
in der Öffentlichkeit und mit so vielen Menschen drumherum die auch
noch Fotos davon machen,
Danach gingen wir zu Fuß durch die Slums zu dem Mönchskloster mitten in der Stadt.
Direkt vorbei an ein paar Leprakranken die dort auf der Strasse lagen und noch nicht einmal mehr die Kraft zum betteln hatten.
Ich war doch ziemlich schockiert, sowas schreckliches hatte ich bislang noch nie gesehen.
Einzelheiten erspare ich mir hier aber.
In Bouddhanath angekommen war ich voll in meinem Element.
Diese
Menschen strahlen eine unglaubliche Ruhe und Gelassenheit aus. Ich
hätte mich gerne näher mit Ihnen unterhalten , war aber leider aufgrund
fehlender Sprachkenntnisse nicht möglich.
Ich
habe mir dort in einem der Souvenirgeschäften ein handgemaltes Mandala
gekauft und als ich damit in einen Tempel ging sprach mich ein Mönch an
und grabschte nach meinem Mandala...nun wer mich ein bisschen kennt ,
der kann sich lebhaft vorstellen wie ich reagiert habe....ich hab ihn
erstmal etwas angepflaumt bis er mir mit Händen und Füßen klargemacht
hat das ich Ihm folgen soll.
Ein bisschen mulmig zumute dackelte ich Ihm also hinterher....
er führte mich zu einem anderen Tempel der verschlossen war und nicht für alle Touris zugänglich und segnete dort mein Mandala.
Das war für mich etwas ganz besonderes und ich habe mich soo unglaublich darüber gefreut das ich fast geheult habe.
Dieses Mandala hat heute einen Ehrenplatz in unserem Wohnzimmer.
Den letzten
Tag habe ich dann leider den ganzen Tag in meinem Hotelzimmer
verbracht. Es ging garnichts mehr mit Fieber , Schüttelfrost und noch
mehr war mit mir nichts mehr anzufangen.
Also bitte nie nie offenes Leitungswasser benutzen, wir Europäer vertragen es überhaupt nicht.
Abschlussgedanken
nun bin ich schon wieder einige Monate zuhause und ich muss sagen Nepal wirkt immer noch in mir.
Ich ertappe mich so oft dabei das ich völlig in Gedanken verloren bin und Nepal vor mir sehe und auch fühle.
Ich ertappe mich so oft dabei das ich völlig in Gedanken verloren bin und Nepal vor mir sehe und auch fühle.
So anstrengend die Reise für mich war , so schön war sie auch.
Die Natur war unbeschreiblich und sehr beeindruckend.
Die Menschen dort strahlen einen Frieden und eine Ruhe aus die ansteckend wirkt.
Ich
kann das alles nicht wirklich in Worten wiedergeben aber kann jedem nur
empfehlen dieses Land einmal auf sich wirken zu lassen.
Ich war mit Sicherheit nicht zum letzten mal in Nepal und plane eine weitere Reise für dieses Jahr.
Natürlich
gab es schon das ein oder andere was nicht ganz so rund lief...aber was
macht das schon ? Alles in allem habe ich viel für mich gewonnen.
Besonders faziniert haben mich die Menschen dort, sie sind sehr fürsorglich und achten auf Dich.
Die meisten sind geduldig und freundlich, ich glaube die einzige Außnahme war mein Sherpa unterwegs ..der fing irgendwann mal an mich genauso anzutreiben wie sein Pferd, das fand ich dann nicht so witzig. Aber ich denke das wir beide uns auch nicht besonders mochten.
Besonders faziniert haben mich die Menschen dort, sie sind sehr fürsorglich und achten auf Dich.
Die meisten sind geduldig und freundlich, ich glaube die einzige Außnahme war mein Sherpa unterwegs ..der fing irgendwann mal an mich genauso anzutreiben wie sein Pferd, das fand ich dann nicht so witzig. Aber ich denke das wir beide uns auch nicht besonders mochten.
Hier ein paar Tipps für Nepal
Für eine Trekkingtour mit Pferden würde ich heute auf ein paar wichtige Details achten.
Die
Porter sollten eine gewisse Erfahrung mit Trekkern mitbringen und vor
allen Dingen sollten die Ponys trainiert und die Strapazen gewohnt sein,
unsere Pferde waren untrainiert und hatten zum Ende hin doch schon
einige Probleme.
Es ist nämlich nicht so witzig wenn Du draufsitzt und das Pony legt sich einfach hin weil es nicht mehr mag oder kann.
Ich werde mir nie wieder die Zähne mit Leitungswasser putzen ...das hatte ganz fürchterlich Folgen.
Nehmt bloss nicht zuviel Gepäck mit, sich dort beim shoppen zu bremsen fiel mir ziemlich schwer :-)
In
Kathmandu selbst solltet Ihr nicht zu sehr am Hotelpreis sparen, es
gibt gute und saubere Hotel so um die 10-15 Euro die Nacht.
Nepal ist eines der ärmsten Länder der Welt aber trotz aller Armut die einem dort begegnet wunderschön.
Eine
Bitte , wenn Ihr unterwegs seid , bitte nehmt Euren Müll und Papiereste
wieder mit und schmeisst sie nicht unterwegs in die Landschaft.
Ich habe viele Rastplätze von Trekkern gesehen, die waren voll mit Papieren und Müll von irgendwelchen Riegeln und Snacks.
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